Führung für Lehrer*innen: UNTOT

Zombies, Vampir*innen und andere Wiedergänger*innen begegnen uns täglich in Literatur, Filmen, Brett- sowie Computerspielen. Sie sind uns als fiktionale Figuren so vertraut, dass in Vergessenheit geraten ist, dass Menschen aus unserer Region es viele Jahrhunderte für nötig hielten, durch Bannriten dafür zu sorgen, dass die Toten in ihren Gräbern blieben. Der Glaube an Wiedergänger*innen ist inzwischen nicht nur durch volkskundliche Texte belegt, sondern kann auch durch archäologische Funde bestätigt werden.

UNTOT

Archäologie BISS Popkultur

31. Oktober 2023 bis 1. April 2024

Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen durch die Geschichte des Umgangs mit vermeidlichen Untoten. Neben den archäologischen Funden von gebannten Wiedergänger*innen wird in der Ausstellung gezeigt, dass Blut nicht nur als Lebenssaft der Vampire galt, sondern auch bis heute magische Wirkung zugesprochen wird. Der Glaube an die Möglichkeit den Tod zu umgehen, bedeutet auch eine Auseinandersetzung mit Sterblichkeit und der Frage, wer tot bleiben soll und bei wem der Wunsch der Wiederbelebung groß ist. Die Faszination für die Grenzgänger zwischen Leben und Tod reicht bis in unserer heutigen Zeit. Dies wird durch Tabletop-Figuren, Filmplakate und verschiedene Sammlerstücke deutlich. Diese modernen Wiedergänger*innen sind abseits gesellschaftlicher Normen anzufinden und entwickeln so andere Perspektive auf essenziellen Lebensfragen.

Führung für Lehrer*innen am Mittwoch, den 8. November, 

um 16 Uhr im Museum Schwedenspeicher

Wir laden zu einer kostenlosen, einstündigen Informationsveranstaltung für Lehrer*innen ein, bei der wir durch die Ausstellung führen und die unterschiedlichen 90-minütigen Formate vorstellen werden.

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Lehrer*innen-Führung teilnehmen! Bitte melden Sie sich an, gerne auch kurzfristig. Anmeldung und weitere Informationen unter:
04141 79 773 50  oder  buchung@museen-stade.de 

Heinrich L. Fischer, Das Buch vom Aberglauben, 1790

Flasche True Blood O-Positiv, 2011, Privatbesitz © Foto: Museen Stade

Führung für Lehrer*innen: Franz Winzentsen

Städte aus Tetra Paks, Engel aus Wäscheklammern, Monster aus Treibholz und Gartengerät, das wie Jagdtrophäen an die Wand gehängt wird: Franz Winzentsens Skulpturen und Installationen zeichnen sich dadurch aus, dass er sich häufig gefundener Alltagsobjekte oder Hinterlassenschaften menschlichen Konsums bedient, um daraus teilweise surreale Szenen neu zu erschaffen. Diese Vorgehensweise entspricht der heutigen Vorstellung von Nachhaltigkeit und zeigt, dass man nicht immer teure Materialien kaufen muss, um künstlerisch tätig zu werden. Winzentsen geht es darum, mit seinem Werk einen neuen Blick auf Alltägliches herzustellen. Seine „Fakes“ bringen Kritik mit feinem Humor zum Ausdruck. Auch Spaß und Freude am kreativen Inszenieren kommen bei Winzentsen nicht zu kurz: Mit tanzenden Puppen, konferierenden Handfegern und anderen fantastischen Arrangements gibt er zu verstehen: Alles ist lebendig!

Franz Winzentsen
Fake, Figuren und Fiktion
17. Juni bis 31. Oktober 2023

Das Werk von Winzentsen ist vielfältig und bietet viele Anknüpfungspunkte. Seine Filme, Puppen, Zeichnungen, Gemälde und Installationen regen dazu an, eigene Gestalten zu basteln oder eigene fantastische Räume zu inszenieren. Anhand der vielen Filmausschnitte, die in der Ausstellung zu sehen sind, kann gezeigt werden, wie diese Filme entstehen, um dann Schüler*innen eigene Kurzfilme erstellen zu lassen.

Führung für Lehrer*innen am Donnerstag, den 22. Juni, 
um 16 Uhr im Kunsthaus Stade

Wir laden zu einer kostenlosen, einstündigen Informationsveranstaltung für Lehrer*innen ein, bei der wir durch die Ausstellung führen und die unterschiedlichen 90-minütigen Formate aus Theorie und Praxis vorstellen werden. 

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Lehrer*innen-Führung teilnehmen! Bitte melden Sie sich an, gerne auch kurzfristig. Anmeldung und weitere Informationen unter:

04141 79 773 50  oder  buchung@museen-stade.de 

Franz Winzentsen, Die Konferenz, 2012, Filmstill © Museen Stade

Führung für Lehrer*innen: Rudi Kargus

Rudi Kargus (*1952) malt großformatige Bilder mit ausschweifenden Pinselstrichen. Es entstehen farbstarke Kompositionen, die abstrakt wirken, auf denen aber dennoch Figuren erkennbar sind. Der gestalterische Prozess ist dabei immer ein ähnlicher: Als Grundlage für seine Bilder dienen ihm Kopien, Zeitungsausschnitte und Fotos, die zu einer Collage zusammengestellt werden. Diese wird auf eine Leinwand übertragen und erst dann farbig ausgestaltet – beim Malprozess entwickelt er das Motiv. Kargus trägt die Ölfarbe mal pastos, mal durchscheinend auf, die Gemälde sind dadurch voller Dynamik und ziehen mit intensiven Farben in ihren Bann. Der ehemalige Fußballstar Kargus beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren intensiv mit Malerei. Viele der Bilder erinnern an sein „erstes Leben“, in dem die menschliche Physis nur als Objekt von Bedeutung war. Sein Werk ist zugleich ein visuelles Vergnügen und eine Aufforderung zur Reflexion – an sich selbst und an die Betrachtenden.

Rudi Kargus. Ich ist ein anderer

vom 25. Juni bis 11. September 2022

Wir laden zu einer kostenlosen, einstündigen Informationsveranstaltung für Lehrer*innen ein, bei der wir Sie durch die Ausstellung führen und die unterschiedlichen 90-minütigen Formate vorstellen werden.

Führung für Lehrer*innen am Donnerstag, den 30. Juni, um 16 Uhr

im Kunsthaus Stade

Die Ausstellung bietet vielfältige Möglichkeiten für Schulklassen, um sich über Kunst auszutauschen. Die Gemälde von Rudi Kargus regen dazu an, ihre Farbwirkung zu besprechen, wie Farbe erlebt wird und welche Emotionen sie ausdrücken kann. Genauso lässt sich Kargus Werk aber auch daraufhin untersuchen, wie er Menschen darstellt: Mal sind sie statisch und isoliert, auf dem nächsten Bild aber voller Bewegung. Darüber hinaus kann man bei den Arbeiten von Kargus gut nachvollziehen, wie ein Bild entstehen und der Weg vom Figurativen in das Abstrakte vollzogen werden kann. Als praktische Übung lässt sich mit kopierten Vorlagen arbeiten, die durch Übermalung zu einem eigenen abstrakten Gemälde werden.

Übrigens:
Spezielle Themen für einzelne Schulklassen bereiten wir gerne nach Ihren Bedürfnissen inhaltlich und gestalterisch auf. Sprechen Sie uns einfach an.

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Lehrer*innen-Führung teilnehmen! Bitte melden Sie sich an, gerne auch kurzfristig. Anmeldung und weitere Informationen unter:
04141 79 773 50  oder  buchung@museen-stade.de 

Rudi Kargus

Rudi Kargus, Roots 6, 2021 © Rudi Kargus, Foto: Carsten Dammann, Hamburg
Rudi Kargus im Atelier, 2022 © Foto: Carsten Dammann, Hamburg

Führung für Lehrer*innen: Heino Jaeger

Heino Jaeger (1938–1997) war ein genauer Beobachter seiner Umgebung. Seine Zeichnungen, Gemälde und Grafiken entstanden in einem realistischen Stil, sind aber häufig überspitzte Darstellungen. So gehören zu seinem Oeuvre naturgetreue Schilderung von Bahnhöfen und Caféhausszenen, aber auch Menschen mit Hummerköpfen und Landschaften mit Fantasiearchitekturen. Für Jaeger sind Ironie und Überzeichnung Bewältigungsmittel im Umgang mit dem Nachkriegsdeutschland. Seine oft skurrilen Werke loten die Abgründe seiner Mitmenschen aus. Aber Jaeger nimmt seine Kunst nicht zu ernst, er hat Freude an Provokation, an humoristischer Verzerrung – und schlichtweg am Zeichnen.

Heino Jaeger
Retroperspektive, oder wie man das nennt
vom 5. März bis 6. Juni 2022

Im Kunsthaus Stade sind mehr als 300 Arbeiten zu sehen, die unterschiedliche Möglichkeiten bieten, sich mit dem Werk auseinanderzusetzen. Neben der Frage wie dreidimensionaler Raum auf eine Fläche gebracht wird, finden sich verschiedene Vorgehensweisen Menschen darzustellen und zu charakterisieren.

Führung für Lehrer*innen am Dienstag, den 8. März, um 16 Uhr 
im Kunsthaus Stade

Wir laden zu einer einstündigen Informationsveranstaltung für Lehrer*innen ein, bei der wir Sie durch die Ausstellung führen und die unterschiedlichen 90-minütigen Formate vorstellen werden.

Heino Jaeger stellt unterschiedlichste Menschentypen genau dar. Zugeschnitten auf die unterschiedlichen Klassenstufen, lässt sich in der Ausstellung sehen, wie Jaeger Menschen durch das Verfälschen der Körperproportionen oder das Anbringen von Tier- und Maschinenteilen auf unterschiedliche Weise inszeniert und charakterisiert. Anschließen können in Schüler*innen nach Jaegerschem Vorbild eigene Skizzen zu Papier bringen.
Übrigens:
Spezielle Themen für einzelne Schulklassen bereiten wir gerne nach Ihren Bedürfnissen inhaltlich und gestalterisch auf. Sprechen Sie uns einfach an.

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Lehrer*innen-Führung teilnehmen! Bitte melden Sie sich an, gerne auch kurzfristig. Anmeldung und weitere Informationen unter:
04141 79 77 35 0  oder  buchung@museen-stade.de 

Ab 4.3. gilt für den Museumsbesuch die 3G-Regel und Maskenpflicht.
Mehr über unsere Ausstellung finden Sie hier.

Heino Jaeger, o.T., undatiert, Archäologisches Museum Hamburg / Stadtmuseum Harburg © Museen Stade

Lehrer*innen-Preview: Jacoba van Heemskerck

Vom 25. September 2021 bis 6. Februar 2022 läuft im Kunsthaus Stade die Ausstellung
Jacoba van Heemskerck. Kompromisslos modern 

Jacoba van Heemskerck (1876-1923) war eine niederländische Künstlerin des Expressionismus, die sich aktiv mit den modernen Kunstströmungen ihrer Zeit auseinandergesetzt hat und dabei intensive Verbindungen zur deutschen Kunstszene pflegte. Besonders geprägt ist ihr Werk von anthroposophischen Vorstellungen, denen zufolge es in der Kunst nicht um die Darstellung einer Oberflächen-Welt geht. Stattdessen zielen ihre Werke darauf ab, eine der Welt zugrunde liegende kosmische Verbindung der Dinge wiederzugeben. Schwarzen Umrisslinien rhythmisieren die Bildräume, zugleich prägt ein intensiver Farbeinsatz ihre Landschaften, Hafenmotive und organisch abstrakten Formverläufe. Nach ihrem Tod vergessen, lädt unsere Schau ein, diese spannende Künstlerin wiederzuentdecken.

Lehrer*innen-Preview am Dienstag, den 5. Oktober, um 16 Uhr im Kunsthaus Stade

Wir laden zu einer kostenlosen, einstündigen Informationsveranstaltung für Lehrer*innen ein, bei der wir durch die Ausstellung führen und die unterschiedlichen 90-minütigen Formate vorstellen werden.

Ab 5. Klasse: Das Motiv des Baumes wiederholt sich bei van Heemskerck und ist jedoch jedes Mal anders. Mit einer vorgefertigten Druckplatte bringen wir einen eigenen Baum aufs Papier und kolorieren das Bild. Allein durch die individuelle Farbwahl entstehen unterschiedliche Bildeindrücke.

Ab 8. Klasse: Wir schauen uns das Spannungsfeld zwischen Figuration und Abstraktion im Werk van Heemskercks an. An wiederkehrenden Motiven werden verschiedene Stilrichtungen erprobt, sie werden zugunsten von Rhythmus und Komposition aufgelöst.

Ab 10. Klasse: Van Heemskerck wollte nicht ihre sichtbare Umgebung wiedergeben, sondern eine spirituelle Verbindung aller Dinge darstellen. Wir schauen uns an, wie sie ihre Weltanschauung malerisch umgesetzt hat und werden kritisch betrachten, was dies im historischen Kontext bedeutet.

Übrigens:
Spezielle Themen für einzelne Schulklassen bereiten wir gerne nach Ihren Bedürfnissen inhaltlich und gestalterisch auf. Sprechen Sie uns einfach an.

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Lehrer*innen-Preview teilnehmen! Bitte melden Sie sich an, gerne auch kurzfristig. Die Anzahl der Teilnehmer*innen an einer Führung ist begrenzt, ggf. würden wir eine Stunde später eine zweite Führung anbieten. 

Anmeldung und weitere Informationen unter:  04141 79 77 35 0  oder  buchung@museen-stade.de 

Abb.: Jacoba van Heemskerck, Bild (Landschaft mit Bäumen und Bergen), 1915, Öl auf Leinwand © Sammlung Kunstmuseum Den Haag (Detail)

Piggeldy und Frederick

Jeder kennt sie: den frechen Piggeldy, der immerzu Fragen stellt und seinen großen Bruder Frederick, der nie um eine Antwort verlegen ist. Gemeinsam ziehen die beiden Schweinebrüder durch die norddeutsche Landschaft und erleben kleine Abenteuer. In unserer Ausstellung werden die vielen Illustrationen gezeigt, die verwendet wurden, um die bekannten Trickfilme zu produzieren, und es wird über die Entstehung und Entwicklung der Filme informiert.

Vom 8. Mai 2021 bis 5. September 2022 läuft im Kunsthaus die Ausstellung
50 Jahre Piggeldy & Frederick. Nichts leichter als das…

Je nach Alter bietet die Ausstellung ihren Besucher*innen unterschiedliche Anknüpfungspunkte. Für jüngere stehen die Geschichten um Piggeldy und Frederick im Vordergrund. Ältere Schüler*innen können erfahren, wie die Produktion von Trickfilmen funktioniert, aber auch, welche Gedankengänge dem Film vorausgehen. Hier spielen Fragen des Storytellings über Storyboards bis hin zur Charaktergestaltung eine Rolle. 

Am Donnerstag, den 20. Mai, um 18 Uhr, findet über Zoom eine Preview für Erzieher*innen und Lehrer*innen über Zoom statt.

Wir werden aus dem Kunsthaus heraus senden, so dass Sie Einblick in die Ausstellung haben und dabei die Kontaktbeschränkungen eingehalten werden können. Diese kostenlose, einstündige Informationsveranstaltung wird die unterschiedlichen 90-minütigen Formate vorstellen. Den Link zur Veranstaltung:

https://zoom.us/j/99948057794?pwd=QStSMzZ2dVdxOWsxbUpIVEV5Yzd2UT09

Die Museen Stade stehen in engem Kontakt zum Gesundheitsamt, um es Kita-Gruppen und Schulklassen zu ermöglichen, auch in Zeiten der Einschränkungen durch Corona ins Museum gehen zu können. Zugleich wollen wir flexibel auf die Einschränkungen reagieren und bieten auch entsprechende Online-Angebote an.

Weitere Informationen unter: 
04141 79 77 350  oder  buchung@museen-stade.de 

Mittelalterliches Stadtrecht digitalisiert

Das Zusammenleben in der mittelalterlichen Stadt Stade musste organisiert werden: Wie verfährt man mit jemandem, der im Badehaus aus Versehen ein fremdes Badetuch hat mitgehen lassen? Wie wurde ein Mann des Mordes überführt und wie waren Frauen vor ihren Ehemännern geschützt?

Die Gesetze, die diese Fragen regelten, waren in den Stader Statuten von 1279 festgelegt. Die digitale Version übersetzt wichtige Passagen aus dem Niederdeutschen. So kann in dem Buch geblättert und nachgelesen werden, wie das mittelalterliche Stadtrecht konkret aussehen konnte.

Die Stader Statuten sind jetzt auf der Webseite der Museen Stade abrufbar unter: https://stader-statuten.museen-stade.de/

Unser digitales Museumsangebot

Die Aufgabe des Museums ist neben dem Sammeln und Bewahren von Objekten kulturhistorischen Wertes, die Vermittlung des dort bewahrten Wissens. Dazu dient vor allem die Begegnung im Museum, denn die besondere Eigenschaft des Museums ist es, Anschaulichkeit durch die Zeugnisse der Vergangenheit vermitteln zu können. Besonders für Kinder und Jugendliche bietet diese Form der Vermittlung die Möglichkeit sich selbst in Bezug zur Geschichte zu setzen und diese nicht nur als abstraktes Wissen wahrzunehmen, sondern als etwas, dass in ihrer Region, vor ihrer Haustür, stattgefunden hat. Museen bieten spezifische Formen des historischen Lernens. Daher nehmen wir unsere Aufgabe als außerschulischer Lernort sehr ernst. 

Nun sind die Museen seit November letzten Jahres geschlossen und die Schulen befinden sich im Distanz- und Wechselunterricht. In dieser Zeit mussten wir alle lernen neue Wege zu gehen. Es ist uns als Museum weiterhin ein Bedürfnis die Schulen bei ihrer Aufgabe der Wissensvermittlung zu unterstützen. Schließlich verfügen wir neben den Exponaten über einen Fundus an aufbereitetem Wissen in unterschiedlichen medialen Formen. So konnten wir die Zeit des Lockdowns nutzen, um neue Wege zu beschreiten und diese Webseite aufzubauen. Während sich die Präsenz historischer Objekte nicht ohne weiteres in die digitalen Welt übertragen lässt, konnten wir dennoch für unser digitales Bildungspaket Möglichkeiten finden, eine Vielfalt an verschiedenen Medien nutzbar zu machen, um Geschichte anschaulich werden zu lassen. Gerade die Möglichkeit interaktive Spiele in unser Bildungspaket einzubetten ermöglicht den Schüler*innen eigenständiges Arbeiten und Erkunden in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Die Spiele motivieren zum Lernen weil sie den Spieltrieb ansprechen und es gibt die Möglichkeit Sachverhalte auf eine neue Art und Weise zu vermitteln. 

Wir hoffen bei den Lehrer*innen und Schüler*innen mit diesem Bildungspaket Interesse an Geschichte zu wecken, das Museum noch einmal von einer anderen Seite zu zeigen und neue Wege der Vermittlung zu erproben: vor allem soll das Lernen aber viel Spaß und Freude bringen.

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